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Demon´s Eye – more than just a tribute to DEEP PURPLE

29. Oktober 2022, 20:00 Uhr
Reithalle Rastatt

Demon’s Eye – „Made In Japan“-Tour 2022
„Europas Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“ bringt
Deep Purple’s „Made in Japan“ zum 50. Jubiläum auf die Bühne!
Für viele Anhänger härterer Rockklänge ist
Deep Purple’s „Made In Japan“ noch immer das
Nonplusultra unter den Hardrock-Live-Alben.
2022 wird der berühmte Konzertmitschnitt ein
halbes Jahrhundert alt. Demon’s Eye als
„Europa’s Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“
würdigen das legendäre Doppelalbum mit dem
goldenen Cover in einem besonderen LiveProgramm.
Im ersten Konzertteil bietet das spieltechnisch
virtuose Quintett zunächst einen spannenden
Querschnitt aus unterschiedlichen Deep PurpleEpochen und bringt sowohl große Hits, als auch
die eine oder andere eher unerwartete purpurne
Song-Perle. In der zweiten Hälfte spielen
Demon’s Eye dann alle Songs, die Deep Purple
auf ihrer dreitägigen Japan-Tour im August 1972
aufgeführt haben. Zu hören sein werden nicht
nur die „üblichen Verdächtigen“ wie zum
Beispiel „Highway Star“, „Smoke On The Water“
und „Strange Kind Of Woman“, sondern auch
Lieder wie „Speed King“, „Black Night“ und die
alte Little Richard-Nummer „Lucille“. Letztere
fehlten seinerzeit auf dem originalen „Made In
Japan“-Album und wurden erst Jahrzehnte
später bei Neuauflagen des Live-Klassikers
veröffentlicht. Selbstverständlich darf „Child In
Time“ nicht fehlen – jener Song, bei dem Deep
Purple-Sänger Ian Gillan damals schier
unfassbare Höhen auf der Tonleiter erklomm.
Auch Demon’s Eye-Frontmann Daniele
Gelsomino gelingt diese gesangliche
Meisterleistung in beeindruckender Weise.
Demon’s Eye, die gemeinsame Auftritte mit den
Deep Purple-Legenden Ian Paice und Jon Lord
hatten und von den Beiden für ihre
herausragenden Interpretationen in den
höchsten Tönen gelobt wurden, orientieren sich
seit vielen Jahren an dem bombastischen Sound
des legendären „Made In Japan“-Albums. Gleich
dem Original zeichnet sich auch dieser TributeAct durch furios improvisierte Gitarren- und
Orgelduelle aus und „kann hochkomplexe und
übervirtuose Stücke spielen, an die sich die
meisten Coverbands nicht herantrauen“
(‚Remscheider General-Anzeiger‘).
Bei aller musikalischen Finesse verstehen es die
fünf Vollblutmusiker, Konzertbesucher nicht nur
musikalisch, sondern auch mit einer packenden
Bühnenshow zu überzeugen. Besonders die fast
schon akrobatischen Einlagen des
Ausnahmegitarristen Mark Zyk sorgen immer
wieder für Begeisterung und Zwischenapplaus.
Wer also erleben möchte, wie es sich für die
Zuschauer vom 15. bis 17. August 1972 in
Osaka und Tokio angehört haben muss, sollte
sich dieses Gastspiel nicht entgehen lassen.
Demon’s Eye sind Garanten für die ultimative
Purple-Illusion – „Made in Germany“!