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Classic Rock Night with demon´s eye and Mad Zeppelin

28. Oktober 2016, 20:00 Uhr
Kirnbachhalle Niefern
DEMON'S EYE – MORE THAN JUST A TRIBUTE TO DEEP PURPLE
Presse-Info
Demon's Eye - eine von den Originalen geschätzte Deep Purple Tribute
Band
Die Erfolgsstory von "Demon's Eye" ist beeindruckend und sucht im Tribute-
Band-Sektor ihresgleichen. Die fünfköpfige Formation, die seit 1998 im In- und
Ausland für Furore sorgt, zollt der englischen Rocklegende Deep Purple derart
überzeugend Tribut, dass schon mehrfach Musiker des Originals gemeinsam
mit Demon's Eye die Bühne geentert und die Schönheit des Classic Hard Rock
zelebriert haben. Jon Lord (inklusive Sinfonieorchester) und Ian Paice von Deep
Purple - Musiker von Weltformat - haben bereits mit Demon's Eye abgerockt.
Wie der inzwischen leider schon verstorbene Jon Lord verlautbarte, wurde sein
berühmtes "Concerto for Group and Orchestra" schon seit Jahren nicht mehr so
gut aufgeführt. O-Ton Jon Lord im Jahr 2010: "Mit Demon's Eye habe ich das
Gefühl, in einer richtigen Band zu spielen."
Laut Deep Purple-Drummer Ian Paice "sind diese Jungs wirklich fantastisch.
Eine wundervolle Band!“
Bemerkenswert ist auch das Statement des ehemaligen Ritchie Blackmore's
Rainbow-Sänger Doogie White, der schon bei dutzenden Demon’s Eye-
Auftritten am Mikrofon stand: "Demon's Eye klingen wie Deep Purple in den
70er Jahren. Es ist unglaublich. Ich habe noch keine bessere Deep Purple
Tribute Band erlebt! Die musikalische Qualität, die Improvisationsfreude, die
Power und den Spaß, den Demon's Eye auf der Bühne rüberbringen, sind für
mich absolut beeindruckend."
Auch andere Rocklegenden haben bereits Notiz von Demon's Eye genommen,
denn die Band trat bereits als Support-Act für Foreigner, Uriah Heep und SAGA
auf.
Fans schätzen an der Band, dass sie nicht "nur" 1:1 covert, sondern durch
furiose Improvisationen und mitreißende Gitarren-Orgel-Duelle die Deep Purple
der 1970er Jahre wieder auferstehen lässt und das Publikum mit legendären
Dauerbrennern wie z.B. "Child In Time", "Black Night", "Woman From Tokyo"
und natürlich "Smoke On The Water" spielend um 40 Jahre in die
Vergangenheit katapultiert.
Nähere Infos über die Gruppe gibt es im Internet unter www.demonseye.com.
MORE THAN JUST A TRIBUTE TO DEEP PURPLE
DEMON'S EYE
Kontakt: Mark Zyk
Tel. 02241 / 145 17 14 oder 0175 / 73 80 856
E-Mail: booking@nulldemonseye.com
Website: www.demonseye.com


06/02/15 Mad Zeppelin
Vor 35 Jahren standen Led Zeppelin zum letzten Mal auf der Bühne. Nochmal „Stairway to
Heaven“ live mitzuerleben, ist sicherlich ein Traum vieler gestandener Rock-Fans. Dieser
Traum wurde am 6. Februar in der Rastatter Reithalle wahr. Mit der Mainzer Tribute-Band
Mad Zeppelin hat die legendäre britische Rockformation einen würdigen Nachfolger
gefunden.
Nachdem ich schon etliche Cover-Bands erleben durfte, deren Versuche nicht einmal
annähernd die Qualität ihrer großen Vorbilder erreichten, stand ich mit einem Rucksack voller
Skepsis in der gut gefüllten Reithalle. Gerade die besondere Mischung von Blues-, Rock- und
Folkelementen, die den einzigartigen Stil von Led Zeppelin ausmacht, stellt jeden Nachahmer
vor eine große Herausforderung. Nach den ersten Takten von „Black Dog" war die Skepsis
jedoch verflogen und es war klar, dass hier noch „großes Kino" kommen würde. Das
Programm – in leichter Abwandlung eines LedZep-Titels unter das Motto „The Song
Remains On Stage" gestellt – nahm das Publikum mit auf eine Zeitreise in die Ära, in der
Gitarrensoli noch länger sein durften als heutzutage ganze Popsongs. Beim Schlagzeugsolo
von „Moby Dick" bewies Volker Brecher, dass er den Vergleich mit John „Bonzo" Bonham
nicht zu scheuen braucht. Mit dem bekanntesten Lied der Band, „Stairway To Heaven", ging
es dann in die Pause.
„Headbanging" – Für Ü50er nicht zur Nachahmung empfohlen
Im Anschluss standen noch Klassiker wie „No Quarter" und „Kashmir" auf dem Programm –
allesamt perfekt interpretiert. Erwähnenswert ist das unglaubliche Können von Gitarrist Ralph
Glodek, der seine Akkorde auch mit der Gitarre auf dem Rücken perfekt abliefert. Im
Zusammenspiel mit Sänger Michael Dorp konnte man bei „Kashmir" ein Vokal-Gitarren-
Duett erleben, wie man es aus den besten LedZep-Zeiten kannte. Zweieinhalb Stunden solider
Rock – gespielt von bodenständigen Profis. Dass sich mein Kopf dabei unweigerlich bewegt
hat, rächte sich einen Tag später mit einem steifen Nacken. Beim Thema „Headbanging"
sollten wir Ü50er wohl etwas vorsichtiger sein. Nur noch ein Wort zu Mad Zeppelin:
E m p f e h l e n s w e r t!
Volunteer
Thomas Pahn